amsterdam Frauenzimmer
Samstag, 17. Februar 2007
Wo waren wir?


SIE >> zu ihrem Blog und ich, wir sind wieder da. Der Tag war toll. Die Sonne lachte mit uns um die Wette und jetzt sind wir mächtig fertig. Jetzt fragt ihr Euch sicher, wo wir die letzten Stunden verbracht haben. Aber so einfach wollen wir es Euch nicht machen. Ihr müsst schon ein bisschen nachdenken. Der Hotdog ist eine heiße Spur ... Na? Wo waren wir?

P.S. Der Premium-Frühlingstag-Nutzer 2007 ist übrigens >> Byggvirofbarley . Wer am Samstag schön lange im Bett bleibt, hat diese Auszeichnung einfach verdient.

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Frühlingsangebot
Kaffee

Wir sind dann eben mal weg - das Draußen lockt mit einem echten Frühlingsangebot: Sonne, 17 Grad (erwartet), und ein Gefühl, als wäre diese Stadt plötzlich zu Rom geworden. Man sieht sich, vielleicht, irgendwo da draußen im Straßencafé...

Und was macht Ihr? Kommentare erwünscht. Und anschließend küren wir den Premium-Frühlingstag-Nutzer 2007;-)

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Freitag, 16. Februar 2007
Selbstanzeige: Kleckerheinz, 3. Akt
Heizung

Winterzeit ist Heizungszeit - und manchmal sind die wärmenden Geräte in der Wohnung voller Tücke. Beispielsweise immer dann, wenn sie zu gluckern beginnen. Sprich: Die Heizkörper haben so eine Art Blähung und heizen nicht mehr richtig. Dagegen hilft nur die Entlüftung. Und unser freundlicher Hausmeister hat IHR >> zu ihrem Blog gestern den dafür notwendigen Entlüftungsschlüssel überreicht. Übrigens mit dem (womöglich ironischen?) Hinweis, ich schaffe das schon mit der Entlüftung... Als ich dann nach Hause kam, überreichte SIE mir (irgendwie skeptisch blickend) das unscheinbare Teil, das unsere Heizung wieder heilen sollte (natürlich unter Zuhilfenahme meiner handwerklichen Fähigkeiten).

Und da man(n) keine Angst kennt, schritt ich auch forsch zur Tat. Nicht, ohne Eimer und Lappen strategisch günstig vor dem Entlüftungsvorgang in Stellung zu bringen. So dachte ich jedenfalls. Dann also Schlüssel an die Heizung, Ventil geöffnet. Es zischte bedrohlich - und das ziemlich lange. Ich muss wohl in der Folge etwas unaufmerksam gewesen sein, denn plötzlich zischte es nicht mehr, es spritze. Ein schwarzer Sprühregen benetzte Zimmerwände und Fußboden, gerade so, als sei ich auf Öl gestoßen.

Noch bevor ich kläglich nach Hilfe schreien konnte, war sie hinter mir, mit Küchenrolle, Wischwasser und einem weiteren Lappen in der Hand. Sozusagen als heimische Kriseninterventionskraft. Dann kam, was kommen musste: eine unserer unplanmäßigen Putzsitzungen, die immer dann geschehen, wenn ich - der Kleckerheinz - mal wieder am Werk war.

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Donnerstag, 15. Februar 2007
Spaghetti-Monster oder Chili-Alarm


Ich koche wirklich gerne für SIE >> zu ihrem Blog, weil SIE die Dinge, die ich in unserer Küche fabriziere, wirklich zu mögen scheint. Manchmal sind es sogar die kulinarischen Neuentdeckungen, die eine verblüffende Wirkung erzielen. Etwa, wenn ich IHR Flusskrebse in Sahnesoße kredenze.

Vor zwei Tagen allerdings ging die Sache gründlich daneben. Und das Schlimmste: SIE beschwerte sich nicht einmal, sondern fauchte nur wie Grisu, der kleine Drache.

Was war geschehen? Ich hatte IHR Spaghetti zubereitet - und zwar als Alio-Olio-Variante (also viel Knoblauch, Olivenöl und ein wenig glatte Petersilie). Nur, dass ich dieses Alio-Olio-Gericht nach dem Tipp eines Kollegen abwandelte und mit etwas Schärfe versah. Normalerweise nimmt man dazu ein paar Peperoncini. Die hatte ich allerdings nicht im Hause und griff daher auf Chilischoten zurück...

...und löste damit sozusagen einen Flächenbrand aus. Seither bin ich IHR Spaghettimonster und SIE beargwöhnt alles, was nur nach Pasta aussieht. Es könnte schließlich furchbar brennen.

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Der Feind in meinem Bett
Bett

Ich bin ja selbst schuld. Vor zwei Tagen habe ich ihn angeschleppt: den Feind in meinem Bett. SIE >> zu ihrem Blog findet ihn natürlich "süüüüß". Er ist so ganz anders als ich, sagt SIE: gefügig, schweigsam, voller Geduld! Ich finde hingegen: Er hat ein großes Maul, weit auseinander liegende Augen und ist außerdem viel kleiner als ich (1,20 Meter). Einer richtigen Beschäftigung scheint er auch nicht nachzugehen. Den ganzen Tag hängt er in unserem Schlafzimmer herum, am liebsten mogelt er sich in ihre Arme, wenn SIE schlafen geht. Und dann noch dieser Name! "Konrad"!

Wer dieser Typ ist? Unser neues Plüschkrokodil, dass ich bei unserem Lieblings-Kaffeeröster-Zusatzsortimentvertreiber erstanden habe:-) Doch seht selbst:

Konrad

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